Erfolgsgeschichte von Sophia

Sophia hat 34 kg mit YAZIO abgenommen
-34 kg
Vorher
Nachher

Ich startete mehrere Versuche abzunehmen. Dabei scheiterte ich oft. Ich habe mir dann meine eigene Diät zusammengestellt. Das wichtigste für mich war jedoch das Kalorienzählen. Ich brauche die Kontrolle über das, was ich esse und auf diese Weise funktioniert es für mich.

Sophia, 24
Ziel: Abnehmen
Vorher

91 kg

Nachher

57 kg

Größe

163 cm


Instagram

Was fällt dir beim Erreichen deiner Ziele am schwersten?

Auf mein Lieblingsessen zu verzichten

Bewegung in meinen Alltag einzubauen

Das Gefühl, ich darf mir nichts mehr gönnen

In schwierigen Phasen motiviert zu bleiben

Kalorien und Nährstoffe im Blick zu behalten

Übersicht

Was war der Auslöser für dich abzunehmen?

Meine Motivation: Ich passte in keine Kleidung mehr, die ich schön fand und kaufte nur noch die Kleidung, in der ich mich am besten verstecken konnte und die am besten kaschierte. Ich habe mich im Umgang mit Freunden und meinem Partner unwohl gefühlt, fühlte mich beim Essen beobachtet, scheute körperlichen Kontakt und konnte mich selbst oft nicht leiden.

„Ich freue mich sehr, dass es nun auch ein Nachher-Bild von mir gibt und wünsche jedem bei seiner eigenen Erfolgsgeschichte alle Kraft der Welt.“

Der Auslöser: Ich hatte starke Schmerzen (Druckgefühl, eiskalte Füße, kein Gefühl) in den Beinen. Daraufhin war ich bei vielen Ärzten und wurde wegen Verdacht auf ein Lipödem zum Lymphologen geschickt. Dieser attestierte mir jedoch Fettleibigkeit.

Das war wie ein Schlag ins Gesicht für mich, öffnete mir jedoch auch die Augen. Da es kurz vor Weihnachten war, setzte ich mir den Beginn auf Anfang des neuen Jahres und machte direkt einen Termin fürs Fitnessstudio am 10. Januar 2017 aus.

Mein Leben vorher: Ich startete mehrere Versuche abzunehmen, jedoch immer nur für andere und nie für mich selbst. Dabei scheiterte ich oft daran, dass ich von 0 auf 100 in eine Crashdiät sprang und mir alles verbot und hungerte.

Nach jedem Scheitern aß ich aus Frust genau das, was ich mir all die Zeit verboten hatte und nahm so nach jeder Diät das abgenommene Gewicht plus 5,0 bis 10,0 kg zusätzlich zu.

Was war dein Ziel?

Mein Ziel war es, mich selbst wieder zu mögen, in meiner Beziehung noch glücklicher zu sein und gerne wieder shoppen zu gehen. Außerdem wollte ich Aktivitäten (Schwimmbad, Klettergarten,...) mit Freunden und Familie machen können und keine Ausreden mehr suchen müssen.

Auch Strandurlaube wollte ich wieder in vollen Zügen genießen können, ohne Angst zu haben, es könnte jemand ein Foto von mir machen. Vor allem wollte ich aber keine Schmerzen mehr in den Beinen haben.

Wie hast du dein Ziel erreicht?

Ich habe mir meine eigene Diät zusammengestellt. Nicht nur „Low Carb“, nicht nur „Kalorienzählen“ und nicht nur „viel Sport“, sondern alles zusammen.

Anfangs fühlte ich mich etwas unwohl im Sportstudio und ging deshalb lieber Laufen. Ich fand schnell Spaß daran und ging nach zwei bis drei Monaten täglich joggen. Ich tat es nicht nur der Fitness wegen, sondern es wurde viel mehr zu einem Hobby und ist für mich ein Ausgleich zum Alltag.


Sophias Tipps

Gib niemals auf
Gönne dir ab und zu etwas
Setze dir kleine/realistische Ziele
Verzeihe dir, wenn du über die Stränge geschlagen hast
Verliere das Ziel nicht aus den Augen

Mittlerweile treibe ich vier bis fünf Mal die Woche Sport. Ich gehe Joggen und Schwimmen und mache Krafttraining und Bauch Beine Po Kurse im Studio. Cheat Days gab es bei mir zu Beginn um die Umstellung etwas leichter zu gestalten. Diese warfen mich jedoch immer wieder zurück und ich hatte mit der Zeit keinen Spaß mehr daran. Daher schaffte ich sie ab und versuchte kleine „Cheats“ in den Alltag zu integrieren, anstatt alles an einem Tag zu essen.

Ich esse bis heute kaum bis keine Kohlenhydrate am Abend. Nicht nur, weil mir dies bei der Abnahme hilft, sondern auch weil ich dadurch ruhiger schlafe und mich am nächsten Tag fitter fühle. Das wichtigste für mich war jedoch das Kalorienzählen. Ich brauche die Kontrolle über das, was ich esse und auf diese Weise funktioniert es für mich.

Wie konnte dich YAZIO unterstützen?

Seit dem Tag an dem ich mir YAZIO runtergeladen habe, fing ich an, mein Essen abzuwiegen, die Nährwerttabellen zu studieren und integrierte die App in meinen Alltag.

Mittlerweile kennt jeder in meinem Umfeld diese App und jeder weiß, dass ich das Essen und Trinken erst eingebe, bevor ich beginne, es zu mir zu nehmen.

Das Kalorienzählen half mir nicht nur dabei, den Überblick zu behalten, sondern auch dabei, Lebensmittel die „harmlos“ erscheinen, es aber nicht sind, zu entlarven und aus meinem Alltag zu verbannen. Ein Beispiel ist Müsli aus dem Supermarkt. Ich hätte nie gedacht, dass eine kleine Schale so viele Kalorien und vor allem Zucker haben kann. Auch, dass man sehen kann wie viel Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett man zu sich genommen hat, hilft sehr. Gerade wenn man nicht nur abnehmen, sondern auch Muskeln aufbauen will, erleichtert YAZIO einem dies enorm.


Sophias Lieblingsrezepte

Bircher-Müsli
PRO
Bircher-Müsli
Karotten-Kokos-Suppe mit Ingwernote
PRO
Karotten-Kokos-Suppe mit Ingwernote
Quinoa-Avocado-Salat mit gebackenen Kichererbsen
PRO
Quinoa-Avocado-Salat mit gebackenen Kichererbsen
Blaubeer-Kokos-Shake
PRO
Blaubeer-Kokos-Shake

Gab es Rückschläge?

Es gibt immer Tage an denen man auf der Waage steht und das Ergebnis nicht das ist, welches man sich erhofft hatte. An diesen Tagen denkt man sich: „Wofür mache ich das alles hier eigentlich?“. Doch genau dann habe ich mir alte Bilder von mir angeschaut, eine alte Hose angezogen oder mit meinen engsten Vertrauten darüber gesprochen.

Schnell wurde klar, dass sich etwas tat. Ob langsam oder schnell ist egal. Der Körper verändert sich und wenn man diese kleinen Veränderungen wahrnimmt und schätzt, kann man daraus immer neue Kraft für neue Ziele gewinnen.

Hast du Tipps für unsere Nutzer?

Niemals aufgeben. Es mag hart sein, die Nerven strapazieren, das Umfeld nerven und den Alltag verändern, aber das alles lohnt sich.

Gönn dir ab und zu eine Ausnahme und iss genau das, worauf du Lust hast. Fühlst du dich schlecht, dann gönn dir einen Tag Sportpause. Das Wichtige ist, dass du am nächsten Tag wieder durchstartest, weitermachst und dein Ziel nie aus den Augen verlierst.

Verzeih dir, wenn du über die Stränge geschlagen hast. Geh nicht zurück in die alten Gewohnheiten und vor allem: setze dir kleine Ziele. So hast du immer wieder Erfolgserlebnisse und kannst dir neue Ziele stecken. Das motiviert und gibt dir das Gefühl, dass es vorangeht.

Was sind deine weiteren Ziele?

Ich möchte meinen Fokus mehr auf das Krafttraining legen. Meine Haut ist zum Glück sehr gut mitgegangen, jedoch gibt es wie bei jeder Frau ein paar Stellen, die ich an mir mehr mag als andere. An diesen Stellen möchte ich noch arbeiten.

Ich werde weiter Kalorien zählen, da auch das „Gewicht halten“ eine Phase jeder Abnahme ist - oft sogar die schwerste Phase.

Warum möchtest du deine Geschichte teilen?

Es war für mich eine große Motivation, die Erfolge anderer zu beobachten und mir selbst zu sagen: das kann ich auch schaffen! Wenn man selbst vor dem Spiegel steht, kann man sich schlecht vorstellen, wie man mit 5,0 kg, 10,0 kg, 15,0 kg oder sogar 30,0 kg weniger aussehen soll, daher ist es toll Vorher-Nachher-Bilder anderer zu sehen und einen Einblick in deren Geschichte zu erhalten.

Man erfährt, dass jeder einmal angefangen hat, es Kraft kostet und es Rückschläge gibt. Ich freue mich sehr, dass es nun auch ein Nachher-Bild von mir gibt und wünsche jedem bei seiner eigenen Erfolgsgeschichte alle Kraft der Welt.

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