Fertiggerichte Kalorientabelle

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Nährstoff- und Salzgehalt

Die Kalorientabelle listet für Fertiggerichte Kohlenhydrate, gesättigte Fette und häufig auch größere Mengen an Kochsalz, das nicht nur als Würze, sondern auch als Konservierungsmittel eingesetzt wird. Schonend zubereitete Fertigmahlzeiten können allerdings auch wertvolle Proteine, Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Die Nährwerttabelle gibt jeweils genaue Auskunft über Brennwerte, Fett- und Salzgehalte.

Konservierung und Kalorien

Außer Kochsalz enthalten Fertiggerichte häufig auch andere Konservierungsstoffe, die in der Kalorientabelle nicht gelistet sind. Grundsätzlich gilt: Nahrungsmittel dieser Art sollen nicht in erster Linie zu einer gesunden Ernährung beitragen, sondern ungeachtet der physiologischen Vorgaben einer Nährwerttabelle im Vorratsschrank lange halten. Deshalb errechnen sich die Kalorien in Fertiggerichten überwiegend aus unverderblichen Zuckern und aus ungesättigtem Fett, das für Fäulnisprozesse weniger anfällig ist.

Herz- und Kreislaufprobleme

Vielen Menschen ist nicht klar, dass einige Fertiggerichte nicht nur mit Blick auf die Kalorientabelle ein hohes Risikopotential haben. Künstliche Konservierungsstoffe und viel Salz können z.B. Herz- und Gefäßerkrankungen provozieren. Die hohen Nährwerte für gesättigte Fettsäuren weisen in die gleiche Richtung, denn diese können sich ebenfalls negativ auf den Cholesterinspiegel und auf den Blutdruck auswirken.

Gewichtszunahme

Viele Fertiggerichte liefern auch mehr Kalorien, als der Körper auf Dauer verstoffwechseln kann. Fetteinlagerungen und Gewichtszunahme sind die Folge, die wiederum das Herz-Kreislaufsystem belasten. Eine Gewichtskontrolle mit Fertiggerichten kann auch deshalb schwierig sein, weil kalorienarme Inhaltsstoffe, die sich negativ auf den Fetttstoffwechsel auswirken, in der Kalorientabelle manchmal nicht auftauchen. Auch schonend zubereitete Fertiggerichte mit guten Nährwerten sollten deshalb allenfalls gelegentlich eine vollwertige Mahlzeit ersetzen.