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Viel Zucker

Fruchtgummis gehören zu den Süßigkeiten und enthalten deshalb viele Kohlenhydrate in Form von Zuckern. Die Kalorientabelle listet für diese Art Süßwaren kaum Fett und Proteine. Die Nährwerte können trotzdem variieren, denn einige Fruchtgummisorten werden auch „zuckerfrei“ angeboten, das heißt in der Regel, dass für die Herstellung künstliche Zuckerersatzstoffe verwendet werden. Diese liefern zwar weniger oder gar keine Kalorien, sind aber selbst nicht unbedingt gesundheitsförderlich.

Gesüßt mit Fruchtsaft

Fruchtgummis, die weniger Zucker enthalten und alternativ mit Fruchtsäften gesüßt sind, zeigen sowohl in der Kalorientabelle als auch in der Nährwerttabelle eine günstigere Nährstoffbilanz. Das gilt vor allem für die Produkte, die insgesamt aus naturbelassenen Zutaten hergestellt werden. Auch diese Fruchtgummis liefern Brennwerte, die sich überwiegend aus Kohlenhydraten errechnen. Die Notierung in der Kalorientabelle kann aber mit Werten unterfüttert sein, die physiologische Größen für Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente anzeigen.

Angereicherter Fruchtgummi

Einige Fruchtgummisorten dienen als Geschmacksträger für diätetische Zusätze, das können z.B. bestimmte Mineralien oder andere essentielle Vitalstoffe sein. Bekannt und beliebt sind vor allem vitaminhaltige Fruchtgummis, die schnell und lecker helfen sollen, den täglichen Nährstoffbedarf zu decken. Ein Blick auf die Kalorientabelle ist aber auch in dieser Kategorie ratsam, denn ein hoher Zuckergehalt belastet nicht nur den Stoffwechsel, sondern fördert auch die Bildung von zahnschädlichen Zuckersäuren im Mund.

Allergen-freier Fruchtgummi

Fruchtgummis können auch Gluten und andere Allergene enthalten, ein Blick auf die Nährwerttabelle empfiehlt sich auch in dieser Hinsicht. Allergen-freie Alternativen enthalten anstelle von Gelatine oder Stärke Fruchtsäfte oder Pektine als Dickungsmittel und eignen sich dadurch nicht nur für Allergiker, sondern auch für Vegetarier und Veganer.