Räucherfisch Kalorientabelle

Räucherfisch

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Ungesättigte Fettsäuren

Räucherfisch zeigt sehr gute Nährwerte für Omega-3-Fettsäuren, die unter anderem bei der Blutgerinnung, beim Aufbau gesunder Gefäßwände und bei Entzündungsprozessen eine wichtige Rolle spielen. Fische, die wie Lachs, Makrelen oder Sardinen viel Fett enthalten, stehen diesbezüglich in der Nährwerttabelle ganz oben. Der Fettgehalt bestimmt auch die Werte in der Kalorientabelle, die Kalorien aus Räucherfisch zeigen allerdings eine ausgezeichnete Energiebilanz, denn sie sind mit vielen wertvollen Nährstoffen unterfüttert.

Nährstoffreiche Energiebilanz

Laut Kalorientabelle ist Räucherfisch eine ausgezeichnete Nährstoffquelle für essentielle Aminosäuren, die sich in dieser Lebensmittelkategorie ohne Kohlenhydrate und zuviel gesättigtes Fett anbieten. Die lebenswichtigen Eiweißbausteine teilen sich ihren Platz in der Nährwerttabelle mit Mineralstoffen wie Selen, Kalium, Zink und Jod und/oder mit Vitaminen wie Vitamin D, Niacin, Vitamin B6 und B12.

Giftstoffe

Obwohl Räucherfisch in der Nährwert- und in der Kalorientabelle überzeugt, hat er doch einige Nachteile. Dazu gehört, dass geräucherte Fische relativ anfällig für den Befall mit Bakterien und anderen Krankheitserregern sind. Das äußert sich im Ernstfall in einer Lebensmittelvergiftung, die den Magen-Darmtrakt und den Stoffwechsel stark belasten kann.

Krebserkrankungen

Der Räucherprozess birgt noch andere Risiken, Räucherfische enthalten nämlich oft sehr viel Nitrite und Nitrate. Beide Substanzklassen stehen im Verdacht, die Bildung bösartiger Magentumore zu provozieren und sollten deshalb in der Kalorientabelle für ein Produkt nicht zu häufig oder in größeren Mengen zu finden sein. Zu oft sollte Räucherfisch deshalb trotz der guten Nährwerte nicht auf dem Speiseplan stehen.