Salat Kalorientabelle

Salat

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Ballaststoffe

Salat galt lange als “Kaninchenfutter”, inzwischen haben aber auch Fleischliebhaber die guten Nährwerte der meisten Salate akzeptiert und greifen mit Blick auf die Kalorientabelle gerne auf eine grüne Beilage zurück. Und das zurecht, denn die Nährwerttabelle listet für 100 g Kopfsalat z.B. nur etwa 0,2 g Fett, 1,2 g Protein und 1,1 g Kohlenhydrate. Dazu kommen rund 1,6 g Ballaststoffe, die den empfohlenen Tagesbedarf bereits zu etwa 6 % decken.

Mikronährstoffe

Gemüse- und Blattsalate enthalten Vitamine und Mineralstoffe im Überfluss. Die Kalorientabelle listet für einen Endiviensalat z.B. unter anderem Eisen, Kalium, Calcium, Folsäure, Niacin und Vitamin-A. Andere Gemüsesorten liefern gute Nährwerte für B-Komplex-Vitamine, Ascorbinsäure, Vitamin K und E. Die besten Notierungen erreichen dabei dunkelgrüne Blattsalate wie der Feldsalat. Aber auch verschiedene Kohlsorten und Salate aus Paprika, Gurken oder Tomaten präsentieren sich in der Nährwerttabelle äußerst nährstoffreich.

Optimale Nährstoffbilanz

Salat eignet sich aus einer ganzen Reihe von Gründen für eine gesunde Ernährung. Wenig Kalorien und essentielle Wirkstoffe unterstützen den Körper an wesentlichen Stellen in seiner Funktion. Ballaststoffe sorgen für eine geregelte Verdauung und wirken ausgleichend auf den Cholesterinspiegel, andere Vitalstoffe haben weitere wichtige Aufgaben im Stoffwechsel. So ist das Niacin (Vitamin B3) z.B. am Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel beteiligt, während das Tocopherol (Vitamin E) als Radikalfänger das Immunsystem unterstützt.

Mit Salat gesund abnehmen

Wer mit Blick auf die Kalorientabelle auf Salat setzt, trifft eine gute Wahl, denn lecker zubereitete Blatt- und Gemüsepflanzen versorgen den Körper kalorienarm mit allen wichtigen Makro- und Mikronährstoffen. Ballaststoffreiche Salate sorgen außerdem für ein länger anhaltende Sättigungsgefühl und machen es dadurch leichter, einen Diät- oder Schonkostplan punktgenau einzuhalten.