Softdrinks Kalorientabelle

Softdrinks

Mehr anzeigen
Mehr anzeigen

Durchsuche YAZIO

Sortiert nach Marke

Schweppes (10)

Schwollener (1)

Schöfferhofer (1)

Siegersdorfer Petrusquelle (1)

Silber Quelle (1)

Sinalco (16)

Mehr anzeigen

Sinziger Mineralbrunnen (3)

Soda Stream (1)

Sodastream (3)

Sodenthaler (1)

Solevita (2)

Spitz (2)

Spreequell Mineralbrunnen (3)

Springfresh (1)

StarDrink (1)

StarMarke (1)

Starzinger (1)

Surf (1)

Sylvia Sport (1)

Tafelbrause (1)

Teinacher (1)

Thüringer Waldquell (13)

Trader Joe's (Aldi) (2)

Türtamek (1)

Valensina (1)

Veltins (3)

Vilsa (6)

Vio (1)

Vitamalz (1)

Viva Vital (Netto) (2)

Vivaris (3)

Voelkel (4)

Vogelsberger (1)

Volt (1)

Volvic (2)

Vöslauer (3)

Wesergold (1)

Weyher Mineralbrunnen (1)

Whole Earth (4)

Wiesgart (Aldi) (3)

Wüllner (1)

Yacool (1)


Zuckerlastige Nährstoffbilanz

Softdrinks zeigen oft keine guten Nährwerte. Die Kalorientabelle notiert für Cola, Fanta, Schweppes & Co. häufig hohe Brennwerte, die sich laut Nährwerttabelle überwiegend aus Kohlenhydraten in Form von Einfachzuckern errechnen. Fette und Proteine spielen in dieser Getränkekategorie meist keine Rolle. Frische Fruchtsäfte, die auch zu den Softdrinks zählen, bilden hinsichtlich der Nährwerte eine Ausnahme, denn sie können die Nährstoffbilanz kalorienarm um Vitamine und Mineralstoffe bereichern

Hohe Brennwerte

Einige Softdrinks werden mit künstlichen Süßstoffen hergestellt und präsentieren sich in der Kalorientabelle entsprechend ohne Kalorien. Die meisten Erfrischungsgetränke enthalten jedoch so viel Kohlenhydrate und Zucker, dass das Ranking in der Nährwerttabelle ungünstig ausfällt. So kann z.B. ein Glas eines Colagetränks schon weit über 100 Kilokalorien liefern. Würde man den Tagesbedarf von mindestens 2 Litern Flüssigkeit mit Softdrinks dieser Art decken, hätte man gleichzeitig schon fast die Hälfte des täglichen Energiebedarfs gedeckt.

Zucker und Zuckerersatz

Die Nährstoffbilanz der meisten Softdrinks liefert keinen wertvollen Beitrag zu einer gesunden Ernährung. Vor allem der hohe Zuckergehalt macht Probleme, denn zuviel Zucker wirkt sich ungünstig auf den Blutzuckerspiegel und auf andere Stoffwechselprozesse aus. Produkte, die ohne Einträge in der Kalorientabelle auskommen, bieten hier keine echte Alternative, denn künstliche Süßstostoffe stehen selbst im Verdacht, bestimmte Krankheitsbilder zu fördern.

Metabolisches Syndrom

Viele Softdrinks fördern laut einer in 2008 veröffentlichten Studie die Ausbildung des sogenannten metabolischen Syndroms. Dieser Begriff fasst verschiedene Krankheitsbilder zusammen, die häufig gemeinsam auftreten. Dazu gehören z.B. ein hoher Cholesterinspiegel, hohe Blutzuckerwerte, ein hoher Blutdruck und Übergewicht. Die Ergebnisse der genannten Studie weisen deutlich daraufhin, dass man Softdrinks der Gesundhit zuliebe und nicht nur mit Blick auf die Kalorientabelle eher sparsam genießen sollte.