Rückenmuskulatur

Um Rückenschmerzen und Rückenproblemen vorzubeugen, ist es wichtig die Rückenmuskulatur zu stärken. Um einen gesunden Rücken zu garantieren, gibt es dazu eine Fülle an verschiedenen Übungen. Um die richtigen Muskeln zu trainieren, lohnt sich ein genauerer Blick in den Aufbau der Rückenmuskulatur. Welche Muskeln umfasst die Rückenmuskulatur beispielsweise und wie stehen sie in Verbindung mit Beinen, Armen und Wirbelsäule? Im Folgenden erfährst du genaueres darüber und wie du Rückenprobleme effektiv vermeiden kannst, indem du deine Rückenmuskulatur trainierst.

Für Neurodermitis Patienten ist der Juckreiz das schlimmste Übel. photocase.com © inkje
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Der menschliche Rücken erstreckt sich vom unteren Rand des Nackens bis zur Lendengegend. Er stellt die hintere Wand des Rumpfes dar und wird um die Wirbelsäule und den hinteren Abschnitt der Rippen gebildet. Die Rückenmuskulatur ist eine enorm starke Muskulatur und besteht aus einer Vielzahl von einzelnen Muskeln. Der wichtigste Teil des aktiven Bewegungsapparates ist die autochthone Rückenmuskulatur (ortsständige Rückenmuskulatur). Sie dient als Aufrichter und Stabilisator der Wirbelsäule.

Durch das häufige Sitzen bei der Arbeit und in der Schule sind Deformationen des Rückens und Verspannungen sowie Rückenschmerzen zur Volkskrankheit geworden. Rund 70% der Mitteleuropäer leiden mindestens einmal im Jahr an Rückenschmerzen. Beim Sport sollte die Rückenmuskulatur deshalb eine wichtige Rolle spielen. Rückengymnastik kann auch in Arbeitspausen integriert werden. Kurzes Dehnen und Strecken kann Rückenleiden und Verspannungen vorbeugen.

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