Aerobic

Schon seit 1982 tanzen und schwitzen Sportler weltweit zu Aerobic. Doch was macht diese Sportart zu etwas Besonderem? Aerobic ist vor allem für Kondition und Koordination von Nutzen und bietet eine große Vielfalt an verschiedenen Trainingsarten: von Aerodance über BodyPump bis hin zu beliebten Unterformen wie Step-Aerobic. Wir zeigen dir, wie ein Aerobic-Training abläuft, was du dabei beachten solltest und welche Muskelgruppen du beanspruchst. So erfährst du, ob Aerobic für deinen Trainingsplan das Richtige ist.

Ausreichend Bewegung hält fit, gesund und macht glücklich. photocase.com © FOTOliziös
Inhaltsverzeichnis

Aerobic bezeichnet dynamische Fitnesseinheiten in der Gruppe, die in der Regel zu rhythmischer und motivierender Aerobic Musik betrieben werden. Meist werden die Aerobic Übungen in einer Choreografie zusammengestellt. Wie für ein aerobes Training typisch sollen durch eine Kombination aus Gymnastik und Tanz in erster Linie die Kondition und Koordination verbessert sowie Herz und Lunge gestärkt werden. Die Ursprünge eines solchen Trainings lassen sich in den 60er-Jahren finden. Der weltweite Durchbruch kam 1982, als Jane Fonda ihr Gymnastikprinzip weltweit vermarktete. Seit 1995 gibt es sogar Weltmeisterschaften in dieser Disziplin.

Aerobic lässt sich in verschiedene Untergruppen unterteilen. So beinhaltet Aerodance Übungen mit tänzerischen Elementen, während Bodytoning und BodyPump hauptsächlich aus Kräftigungsübungen bestehen. Dort kommen neben klassischen Aerobic Schritten auch Hilfsmittel wie leichte Hanteln zum Einsatz. Weitere Formen sind Step Aerobic, wo das Training mit Hilfe einer Plattform absolviert wird, Pilates mit dem Schwerpunkt Bodenübungen sowie Body Balance, das eine moderne Mischung aus Yoga, Pilates und Tai-Chi darstellt.

Ein typischer Aerobic-Kurs besteht aus einem rund einstündigen Training mit fünf Phasen. Nach dem Aufwärmen und Vordehnen folgt ein Herz-Kreislauf-Training für die Fettverbrennung, dann eine Cooldown-Phase gefolgt von einem Workout für die Kraftausdauer. Am Ende steht eine zweite Cooldown-Phase zum Dehnen und Entspannen.

Aerobic Übungen beinhalten verschiedene Grundschritte, die je nach Schwierigkeitsgrad und Fitness der Teilnehmer variieren und ausgebaut werden können. Zu den gängigen Aerobic Schritten zählen Side-to-Side, Marching oder Mambo. Die Übungseinheiten eignen sich auch für ungeübte Anfänger und tragen dazu bei, die Figur zu formen und zu straffen sowie überflüssige Pfunde zu verlieren. Im Optimalfall erfolgt das Training in der Gruppe, aber auch alleine zuhause kann man sich mit passender Aerobic Musik oder sogar zu Aerobic Videos motivieren. Eine bestimmte Ausrüstung oder Kleidung ist nicht erforderlich. Wichtig ist jedoch die Wahl der passenden Aerobic Schuhe. Diese sollten insbesondere bei der Ausübung von Step Aerobic Schritten eine gute Dämpfung haben.

Kalorienverbrauch für Aerobic berechnen

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Beanspruchte Muskeln für Aerobic

Vorderansicht

Rückansicht

  • Bauchmuskeln

    mäßig beansprucht
  • Gesäßmuskeln

    stark beansprucht
  • Beinmuskeln

    stark beansprucht
  • Rückenmuskeln

    mäßig beansprucht

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