Als Fitnesstraining wird der Freizeitsport bezeichnet, der dazu dient, das allgemeine Wohlbefinden, die körperliche Beweglichkeit und die Leistungsfähigkeit des Körpers zu erhöhen. Beim Fitnesstraining werden das aerobe Ausdauertraining, das Kraft- und Beweglichkeitstraining, sowie das Koordinationstraining unterschieden.
Aerobes Ausdauertraining steigert die Kondition, wirkt Herz- Kreislauferkrankungen und dem Typ II Diabetes entgegen. Kraft und Beweglichkeit lassen sich durch regelmäßiges Fitnesstraining spürbar steigern und das Wohlbefinden steigt in gleichem Maße mit an. Das Training beugt muskulären Dysbalancen vor, die beispielsweise durch überwiegend sitzende Tätigkeiten oder einseitige Belastung der Muskeln entstehen.
Das Koordinationstraining ist unerlässlich zur Verletzungsprophylaxe und (Wieder-) Herstellung eines ausgewogenen Gleichgewichtsgefühls und des Orientierungsvermögens (beispielsweise nach einem Unfall).